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Reizdarmsyndrom

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Stressbedingtes Reizdarmsyndrom

Reizdarm bei Stress - Symptome


Menschen reagieren unterschiedlich auf seelische Belastungen und Stressoren. Eine Komplikation kann ein Reizdarmsyndrom sein, was sich dann in akutem Drang zur Toilette und in oftmalig wiederholendem weichen drückenden Stuhlgang äußern kann. Die Gedanken kreisen bereits zuvor nur um die Toilette und Toilettengang, was man dann panisch in Anspruch nehmen muss. Manche Menschen leiden auch zusätzlich noch unter Appetitverlust und kennen das Gefühl "es schnürt mir den Hals zu".

Eins haben alle gemein: Die Lebensqualität  und das Selbstvertrauen leidet enorm. Aber: Sie sind nicht allein mit diesem Beschwerdebild, es betrifft viele Menschen!


Wann entsteht ein Reizdarmsyndrom


Ein Reizdarmsyndrom kann entstehen, wenn man sich bei einem bevorstehenden Ereignis (Reise) oder durch eine Person (oder mehreren Personen) unter Druck gesetzt fühlt. Das Reizdarmsyndrom kann sich auch schon melden, wenn man bereits nur das Haus verlässt. Es kann auch vor Prüfungen oder anderen Ereignissen wie z. B. auf Arbeit einen Vortrag halten oder bei einem Arbeitsmeeting einbringen, auftreten.


Reizdarmsyndrom - Ursache


Möglichkeiten sind unterschwellige Ängste und zwischenmenschliche Konflikte, wie z.B. die Angst vor Kontrollverlust oder ein vermindertes Selbstwertgefühl, was sich in Angst vor Versagen äußert. Diese unterschwelligen Ängste wirken sich dann ungünstig auf die Peristaltik des Darmbereichs aus.

Wenn der Arzt organisch alles abgeklärt hat, sollte man neben pflanzlichen Mitteln Hilfen zur Entspannung in Anspruch nehmen, da der Magen- und Darmbereich eng mit dem vegetativen Nervensystem verbunden sind.



Reizdarmsyndrom - was hilft


Eine Form zur Entspannung ist hierbei die Hypnose. Oftmals hilft, sich in Trance zu begeben und eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen, um z.B. ein entspannendes Ereignis, in dem man sich als Kind sicher und geborgen gefühlt hat, aus dem Unterbewusstsein wieder aufleben zu lassen.

Helferpersonen, wie z.B. die eigenen Großeltern, bei denen man sich als Kind sehr wohl gefühlt hat, geben dann eine tiefe Verwurzelung zu einem selbst. Das Gefühl des Urvertrauens kann man so therapeutisch als Körperanker setzen. Diesen Körperanker der Entspannung aus der Kindheit kann man zu Hause üben, um den allgemeinen Stresslevel des Körpers bei Stressoren (z.B. das Haus verlassen, Vortrag halten usw.) und dem des Darmes zu reduzieren, damit man zukünftig nicht mehr mit Durchfall reagiert. Dies ist in 1-3 Sitzungen, je nach Beschwerdebild, möglich, um eine Linderung zu erzielen. Möglich wäre auch, dass das Reizdarmsyndrom dadurch auch dauerhaft weg geht. Das setzt jedoch ein aktives Üben voraus.

Manchmal gilt es natürlich auch, nur einen einzigen ursprünglichen Konflikt zu lösen. Hierbei steht einem die Klinische Hypnose mit tiefenpsychologisch fundierte Verfahren zur Verfügung.


Lassen Sie sich nicht einschüchtern, Sie meistern das!


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