HypnoERZ - Hypnosetherapie ERZgebirge


Geschichte der Hypnose

Die Geschichte der Hypnose im deutschsprachigen Raum  

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Die Geschichte der Hypnose im deutschsprachigen Raum lässt sich in verschiedenen Epochen einteilen. Der Gassner´sche Exorzismus (Johann Joseph Gassners katholische Exorzismus-Rituale: Willkürliche Auslösung von Symptomen und deren willentliche Auflösung mit  posthypnotischen Suggestionen sowie verhaltenstherapeutische Maßnahmen) steht bis 1775. Dann folgt die Epoche des animalischen Magnetismus (1775-1850). Diese kann man wiederum in den orthodoxen Mesmerismus ab 1775, den Puységurismus ab 1784 sowie den Somnambulismus der Romantik ab 1800 einteilen. Ende des 19. Jhd. bis zum Ende der Weimarer Republik schließt sich die Epoche des Hypnotismus und der Suggestion an. Die Epoche der ärtzlichen Hypnose und des autogenen Trainings beginnt im 2. Drittel des 20. Jhds. Die Reaissance der Hypnose erlebte Deutschland durch Milton Erickson ab 1978. 

Heute gilt Hypnose als eine eigenständige, psychotherapeutische Methode, mit der sich viele Arten und Schweregrade psychischer Störungen behandeln lassen, sofern sie generell durch psychotherapeutische Maßnahmen beeinflussbar sind.

Vgl. hierzu Dirk Revenstorf, Burkard Peter (Hrg.): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. Manual für die Praxis, 3. Auflage 2015, Kapitel 68, Geschichte der Hypnose in Deutschland, S. 818 ff.


Weitere weltweite geschichtliche Aspekte zur Hypnose


  • Ägypten - Tempelschlaf und das Papyrus Ebers

    Ägypten - Papyrus Ebers


    Im 15. Jhd. vor Christus, wurde in Ägypten Hypnose in Form von Tempelschlaf als therapeutische Intervention verwendet. In den Tempeln durften Kranke schlafen, die bei den Göttern Heilung suchten. Prister des Serapis-Tempel in Memphis und in den Isis-Tempeln versetzten die Kranken in einen neun Tage dauernden, "magnetischen Schlaf". Die Prister leiteten mit glänzenden Metallscheiben als Augenfixation diesen Hypnoseschlaf ein.  Im Traum erschien ihnen die Göttin Isis, die Informationen über die Genesung der Krankheiten und Tipps zur Rekonvaleszenz gab.

    Man nimmt an, dass die Prister sich in den Tempeln versteckt hielten und mittels Schalltrichter heilende Botschaften suggerierten.



    Das Papyrus Ebers, ein medizinisches Manuskript, was ca. 4000 Jahre alt ist, beinhaltet Beschreibungen von Krankheiten, Symptomen und Diagnosen. Auch enthält es ein kurzes Kapitel über klinische Depressionen. Der von Edwin Smith 1862 in Luxor (ehemaliges Theben) gekaufte Papyrus Ebers wurd im Winter 1872/73 von Georg Ebers ebendort mit 15.000 Talern (Gelder des Sächsischen Königs) und Geld aus dem Universitäts-Reisestipendienfond mit 25.000 Taler erworben und in die Bestände der Universität Leipzig eingegliedert, wo es sich heute noch befindet. Es enthält 877 magische Formeln und Heilmittel.



  • Bibel

    Bibel


    Suggestionen wurden bei vielen religiösen Zeremonien eingesetzt. Ihnen kommt eine nicht unbedeutende Rolle im Christentum zu. Beim Beten oder "in sich gehen" (Meditieren)  wird ein Trancezustand erreicht, der ähnlich dem in der modernen medizinischen Hypnose entspricht.


    In der Schöpfungsgeschichte versetzte Gott Adam in Hypnose, um ihn die Rippe ohne Schmerzen entnehmen zu können und Eva zu erschaffen.


    Bibel, Genesis 2, Vers 21-22: "Da lies Gott der Herr einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch." 


    Je nach Glaubenseinstellung kann man die Heilungen von Jesus und seinen Jüngern als "Wunder"  oder aber als Heilung durch Suggestionen und Vertrauen in das höhere Selbst bezeichnen.


    Die Qumran-Rollen, die 1947 am Toten Meer gefunden wurden, deuten unter Anderem darauf hin, dass  sich Jesus bei den Essenern, einer kabbalistischen Vereinigung, aufgehalten hat (eine Forschungsmeinung). Man vermutet, dass die Essener über umfangreiches naturkundliches Wissen verfügten.

  • Griechenland/Rom

    Griechenland


    Auch in Griechenland wird von Schlaftempeln in der Zeit von 2000 bis 500 vor Christus berichtet. Hierbei wird der römische Arzt Galen erwähnt.


  • Mittelalter

    Die heilige Inquistition bezeichnete jede Art der erfolgreichen Heilkunst als Teufelswerk und verbrannte nicht nur die Schriften auf dem Scheiterhaufen, sondern auch die Menschen, insbesondere Frauen, da sie meinten, sie seien vom Teufel besessen oder trieben im Namen des Teufels Krankheiten aus. Das ist wohl das dunkelste Kapitel der Hypnose in Bezug auf Überlieferung und Tod durch Verbrennen.



  • Hawai

    Die pika-pika-Atmung leitet sich von der hawaianischen Huna (Lehre) ab und bedeutet von Spitze zu Spitze.


    Diese Atmung hemmt die Aktivitäten im sonsomotorischen Kortex, indem sich der Anwender abwechselnd auf zwei Körperteile, die so weit wie möglich voneinander entfernt sind, konzentriert. Diese beruhigende Form der Selbsthypnose erzeugt einen hypnotischen Zustand der Trance (durch Selbsthypnose) und kann bei akuten und chronischen Schmerzen, Muskelentspannung, Angstbewältigung, Schlaflosigkeit und Stress eingesetzt werden.

  • Paracelsus (1493-1541)

    Paracelsus (1493-1541)


    Von Paracelsus (Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim), aus dem schweizerischen Einsiedeln ist bekannt, dass er um die positiven Heilwirkungen der Suggestion wusste. Er war der Überzeugung, dass der beste Arzt der "innere Arzt" sei und war damit seiner Zeit weit voraus. Er beschrieb die von Mönchen praktizierte Fixierung einer Kristallkugel un den dadurch eintretenden tiefen Schlaf, in dem die gesetzten Heilsuggestionen zum Erfolg führten. Insbesondere bei Nervenkrankheiten empfahl er die Behandlung mit Hypnose.

  • Maximilian Hell (1720-1792)

    Maximilian Hell (1720-1792)



    Maximilian Hell (1720-1792), war österreichischer Jesuitenpater und Astronom. Er heilte bis zu 70 Prozent seiner Patienten durch das Auflegen von Magneten in Form der erkrankten Organe. Er fertigte diese an und befestigte sie an den schmerzhaften Körperteilen. Diese magnetische Kuren konnten auch das Allgemeinbefinden verbessern.

  • Johann Joseph Gassner (1727-1779)

    Johann Joseph Gassner (1727-1779)


    Johann Joseph Gassner war ein Landpfarrer in einem kleinen Dorf in der Ostschweiz. Er litt unter häufigen Kopfschmerzen und Schwindel und glaubte, dass der Teufel dahinter steckte. Er begann, katholische Exorzismus-Rituale anzuwenden und wurde ein gefragter Heiler. Dabei trieb er böse Geister aus dem Körper der Kranken aus. Der Gassner´sche Exorzismus enthielt die willkürliche Auslösung von Symptomen und deren willentliche Auflösung mit  posthypnotischen Suggestionen sowie verhaltenstherapeutische Maßnahmen. Die Epoche ging ca. bis 1775.

  • Franz Anton Mesmer (1734-1815)

    Franz Anton Mesmer (1734-1815)


    Franz Anton Mesmer (1734-1815), aus Itznang am Bodensee, Urvater der Hypnose, prägte den Begriff "Magnetismus animalis". Er beschäftigte sich mit dem Einfluss der Gestirne auf den menschlichen Körper und ging davon aus, dass jeder Körper von einem unsichtbaren, mganetischen Kraftfeld, was er "Fluidum" nannte, umgeben ist. Er ging davon aus, dass bei Krankheiten eine ungüsntige Verteilung dieses Magnetismus im menschlischen Körper Krankheiten bewirkt und durch "mesmerisches Streichen " mit seinen Händen über den Körper des Patienten zurechtzurücke sei.


    Mesmer heiratete nach seinem Medizinstudium in Wien eine reiche ältere Frau. Seine "Gesellschaften" (Feste) waren sehr beliebt, in denen auch Mozart verkehrte. Mozarts Singspiel "Bastien und Bastine" wurden in Mesmers Garten uraufgeführt.

    Im Herbst 1775 setzte der bayerische Kurfürst Max Joseph eine Kommission zur Untersuchung der exorzistischen Praktiken ein. Er befand sich unter den Mitgliedern.

    1778 musste er Wien verlassen, da er als Scharlatan verschrien wurde. Man hängte ihm einen Skandal  mit der Heilung von Maria Theresa Paradies, der Tochter des Privatsekretärs der Kaiserin, an. Nach heutigen Erkenntnissen handelte es sich um eine dissoziative Wahrnehmungsstörung bei der jungen Frau. Er zog nach Paris und eröffnete mit einem französischen Kollegen eine "magnetische Praxis".

    Im März 1780 setzte der französische König, Ludwig XVI. eine Kommission zur Untersuchung von Mesmers Heilungen ein. Diese befand, dass die magnetischen Phänomene auf Einbildung beruhten, zweifelte jedoch nicht an Mesmers Heilerfolgen. Trotz diese Verdikts begann sich Mesmers Einfluss auszudehnen.

    Die Französische Revolution setze Mesmers Praxis ein jähes Ende. Nachdem er sein Vermögen verloren hatte, zog er zurück an den Bodensee. Er lebte durch eine französische Rente ein ruhiges Leben und wurde mit 75 Jahren von einem schweizer Arzt wiederentdeckt. Eine magnetische Klinik in Berlin bot ihm eine Stelle als Direktor an, aber er verzichtete in Hinblick auf sein Alter.


  • James Braid (1795-1860)

    James Braid (1795-1860)


    James Braid (1795-1860), ein englischer Augenchirurg und Chirurg. Er war der Erste, der den Begriff Hypnose verwendete, der bereits 1820 in Frankreich geprägt wurde.

    1841 sah James Braid eine Vorführung des schweizer Magnetiseurs Charles Lafontaine. Daraufhin begann er, die dort gesehenen Phänome, wie das Lidflattern der Augen, zu untersuchen. Den schlafähnlichen Zustand der Hypnose,  den er mit Hilfe eines glänzenden Knopfes einer Lanzettenbüchse bei Probanden herstellte, benannte er nach dem griechischen Wort "hypnos" = Schlaf. 

    Zu einer Zeit als in der medizinischen Anästhesie gerade die allersten erfolgreichen Versuche durchgeführt wurden, war die Hypnose eine der wenigen Methoden zur Schmerzstillung bei Operationen. In Frankreich wurden seine Ideen aufgegriffen, währenddessen sie in Großbritanien nach seinem Tod kaum noch Beachtung fanden. Kurz vor seinem Tod hate Braid seinem französischen Kollegen Étienne Eugéne Azam ein heute  verlorenes Manuskript über den Hypnotismus, welches Wort er als hypnotism (für das alte mesmerism) benutzte, gesandt.

  • James Edaile (1808-1859)

    James Edaile (1808-1859)


    James Edaile (1808-1859), schottischer Chirurg, verwendete Hypnose als Anästhetikum und führte damit mehr als 1000 Operationen durch, bei denen die Sterblichkeitsrate von 50 % auf 5 % gesenkt werden konnte. Das Esdaile State, zu deutsch Esdaile Zustand, wird als hypnotisches Koma bezeichnet.

  • Ambroise Auguste Liébeault (1823-1904)

    Ambroise Auguste Liébeault (1823-1904)


    Als Liébeault, Landarzt, das Buch "Neurypnologie" (erschienen 1943) von James Braid gelesen hatte, interessierte er sich für Hypnose und setzte diese ein. Um seinen Ruf als Arzt zu wahren, verzichtete er dabei auf ein Honorar. Als Bernheim erfolglos einen Patienten wegen Ischiasschmerzen behandelte, suchte er Liébeault auf, um ihn als Scharlatan zu überführen. Er war von Liébeaults erfolgreicher Hypnose derart fasziniert, dass sich zwischen beiden Ärzten eine Zusammenarbeit entwickelte, die schließlich zur Gründung der Schule von Nancy führte.

  • Jean-Martin Charcot (1825-1893)

    Jean-Martin Charcot (1825-1893) gilt als Begründer der modernen Neurologie und war wohl von 1870-1893 der berühmteste Neurologe seiner Zeit, aus dessen Schule bekannte Neurologen wie Babinski, Gelles de la Tourette, Paul Richter, Meige u.a. hervorgingen. Bei Lasionen des Nervensystems setzte er Hypnose ein. Damit konnte er beweisen, dass derartige Lähmungen in hypnotischer Trance suggestiv zum Verschwinden gebracht wurden. Viele seiner Theorien wurde mittlerweile widersprochen, aber Charcrot machte aufgrund seiner Autorität Hypnose in wissenschaftlichen Kreisen gesellschaftfähig und sie wurde als untersuchungswürdiges Phänomen ernst genommen.

  • Hippolyte Marie Bernheim (1840-1919) und Schule von Nancy

    Hippolyte Marie Bernheim (1840-1919) und Die Schule von Nancy


    Bernheim studierte an der Universität Sraßburg Medizin und graduierte, wurde Lektor und etablierte sich zum Psychiater. Im Deutsch-Französischen Krieg zog er wieder nach Nancy und wurde Professor für innere Medizin. 1882 übernahm Bernheim die von dem ärztlichen Magnetiseur Ambroise-Auguste Liebeault entwickelte Methode der Suggestion in der Schule von Nancy. Vorher war Hypnose nur als Showeffekt genutzt worden. Die von ihm 1884 formulierte Suggestionslehre löste ältere Hypnose- und Somnambulismuskonzepte des Mesmerismus, des animalischen Magnetismus und der Od-Lehre Reichenbachs ab.

    Im Jahr 1889 besuchte Sigmund Freud Bernheim und lies sich über dessen Experimente mit der sogenannten posthypnotischen Suggestion informieren. Aus Bernheims Versuchsergebnissen folgerte Freud, dass es ein Unbewusstes geben müsse. 

  • Sigmund Freud (1856-1939)

    Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe und Begründer der Psychoanalyse. 1923 führte er erstmalig seine Theorie über das Es (Triebe), das Ich (vernünftiges und selbstkritisches Denken - Reflexion) und das Über-ich (moralische Instanz der Umwelt) näher aus. 


    Er kam durch Bernheim mit Hypnose in Berührung, praktizierte sie selbst und verwarf diese in seiner Therapie wieder, aber er sagte:

    "Man muss der alten hypnotischen Technik dankbar dafür bleiben, dass sie uns einzelne psychische Vorgänge der Analyse in Isolierung und Schematisierung vorgeführt hat. Nur dadurch konnten wir den Mut gewinnen, komplizierte Situationen in der analytischen Kur  selbst zu schaffen und durchsichtig zu erhalten." (Freud, 1914)


    Bis zur Entwicklung der Psychoanalyse durch Sigmund Freud (1900) galt Hypnose als einzige Form der Psychotherapie.

  • Emil Coué (1857-1926)

    Emil Coué (1857-1926)


    Emil Coué war ein französischer Apotheker, Autor und Begründer der modernen, bewussten Autosuggestion. Er studierte Psychologie und befasste sich mit Arbeiten über Hypnose von Ambroise Liebault und Hippolyte Bernheim (Schule von Bernheim). Als Apotheker stellte er fest, wie wichtig es war, dass er positiv kommentierte, wenn Kunden ihre Medizin erhielten. Nach weiteren Studien begann er seine Erkenntnisse praktisch einzusetzen.

    Coué schrieb das Buch "Die Selbstmeisterung durch bewusste Autosuggestion".  1. Jeder Gedanke ist bestrebt, wirklich zu werden. 2. Nicht unser, sondern unsere Einbildungskraft, die Fähigkeit, sich etwas glauben zu machen, ist die bedeutsamste Eigenschaft in uns. Er sagte zu seinen Patienten "Ich habe keine Heilkraft, nur sSie selbst!"


    Von ihm stammt der berühmte Suggestionssatz "Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser." Mit dieser Suggestion kann man nach Coué große Erfolge erzielen, wenn man diesen Satz täglich 20 mal vor dem Schlafen halblaut ein Leben lang wiederholt. Dabei ist es unwichtig, ob man daran glaubt oder nicht, solange der Satz nur die Lippen gut formt, damit er über die Ohren wieder zurück kommt. Er empfahl zum Abzählen eine Knotenschnur und eine monotone Sprechweise, ohne den Willen zu sehr bemühen.


    Bei akuten Schmerzen und Beschwerden, unabhängig seelischer oder körperlicher Natur, gab er den Rat, die Hand auf die betroffene Stelle oder Stirn zu legen und möglichst schnell zu wiederholen "Es geht vorüber, es geht vorüber usw." bis die Symptome abklingen.


    Coué vertrat folgende Ansicht:

    "Jede Vorstellung, die sich genügend stark eingeprägt hat, strebt danach, sich zu verwirklichen und verwirklicht sich, soweit ihr keine Naturgesetze entgegenstehen."

  • Dave Elman (1900-1967)

    Dave Elman (1900-1967)


    Dave Elman (eigentlich David Kopelman) war ein US-Amerikanischer Hypnotiseur und Autor mit Kultstatus, den er noch heute besitzt. Er wurde weltweit durch seine schnelle und effiziente hypnotische Traceinduktion (Dave-Elmann-Induktion) bekannt und diese ist Bestandteil zur klassische Einleitung der modernen Hypnotherapie durch das effiziente Erreichen des somnambulen Zustandes und zwar im direkten Stil.

    Er unterrichtete ab 1949 tausende Ärzte und Zahnärzte in medizinischer Hypnose und verfasste Bücher zu seiner Induktionsmethode und den von ihm entwickelten Suggestionen (hypnotische Analgesie, Heilung und Integration). 


    Elmans Hauptziel war es, im hypnotischen Zustand den Auslöser zu finden und zu neutralisieren.

  • Milton Erickson (1901-1980)

    Milton Erickson (1901-1980)


    Milton Hyland Erickson war ein amerikanischer Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut, der die moderne Hypnose und Hypnotherapie maßgeblich prägte und ihren Einsatz in der Psychotherapie förderte. Er ist für permissive und indirekte Suggestionen bekannt, was beim Patienten zu kooperativem Verhalten führt


    Seine indirekten Methapher ermöglichen häufig Lösungen ohne direkt das belastende Thema anzugehen.

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